Ferienwohnungen und Ferienhäuser in Buenos Aires

Buenos Aires, das bedeutet Tango, die besten Steaks der Welt und ein unglaubliches Chaos, das in seiner Schönheit wohl unschlagbar ist. Die Millionenstadt, die auch gerne das "Paris Südamerikas" genannt wird, begeistert durch seine Gegensätze, seine lebende Kunst- und Kulturszene und durch zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Ein Ferienhaus direkt in der Stadt zu finden, dürfte jedoch schwierig werden, die gibt es eher am Stadtrand oder in den Vororten von Buenos Aires.

Die Hauptstadt Argentiniens Buenos Aires ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes - rund ein Drittel aller Einwohner wohnen in der Stadt oder im direkten Einzugsgebiet. Die Stadt liegt an der Mündung der Flüsse Rio Parana und Rio Uruguay in den Atlantik, dem Rio de la Plata, der allerdings aufgrund des lehmigen Schlammes recht trüb ist und das Baden so gut wie unmöglich werden lässt. Buenos Aires verfügt über gleich zwei eigene Flughäfen: dem Aeropuerto Internacional Ministro Pistarini de Ezeiza rund 40 Kilomter vom Stadtzentrum entfernt, von wo aus auch Flüge nach Deutschland starten. Der kleinere Aeroparque Jorge Newbery bedient nur nationale und Flüge in die Nachbarländer Argentiniens.

Buenos Aires ist gleichbedeutend mit dem Nationaltanz des Landes, dem feurigen Tango. Kein Wunder also, dass es überall die explosiven und heißen Tango-Shows zu bestaunen gibt. Aber im Viertel La Boca und dort vor allem auf der Straße "Caminito" ist jede Tageszeit Tango-Zeit. Und wenn Sie selbst tanzen möchten, dann sollten Sie eine der zahlreichen Tango-Bars, die "Milongas" besuchen, die es überall in Buenos Aires gibt.

Die rund 7,5 Kilometer lange Straße Avenida Corrientes liegt im östlichen Stadtteil Puerto Madero und heißt nicht umsonst "Der Broadway Südamerikas". Hier gibt es unzählige Theater, Musicals und Cabarets, aber auch Bars und Milongas. Der perfekte Ort, um erst eine Tanzshow zu verfolgen und anschließend selbst das Tanzbein zu schwingen, bevor es zurück in die Ferienwohnung geht.

Einst war das Flachlandgebiet am Ufer des Rio de la Plata ein beliebter Badestrand. Aber durch den rasanten Anwuchs der argentinischen Hauptstadt und dem Schutt, der im Zuge des Straßenbaus abgeladen wurde, war schon bald an Baden nicht mehr zu denken. Man überließ das Gelände sich selbst und die Natur eroberte es zurück. Heute können Sie auf den Wanderwegen durch den Park typische Pampas-Vegetation und ihre Einwohner beobachten, unter anderem Flamingos, Papageien, Pampas-Hasen und auch Biberratten.