Yogaurlaub auf den Kanaren

Yogaurlaub auf den Kanaren

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Yoga auf den Kanaren

Als „Inseln des ewigen Frühlings" bekannt geworden, gehören die Kanaren zu den beliebtesten Urlaubszielen Europas. Wer einmal dort war, versteht, warum. Einsame Buchten laden zum Verweilen ein, das türkisfarbene Meer zum Baden und Naturwunder zum Erkunden. Die Kanaren gehören zwar zu Spanien, liegen allerdings an der Westküste Marokkos. Dadurch entstehen ganzjährig milde Temperaturen, die den Kanaren ihren Spitznamen geben. Von den acht bewohnten Inseln zieht es Gäste besonders gerne nach Teneriffa, Fuerteventura, Gran Canaria und Lanzarote.

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Yoga im spanischen Paradies

Warum lohnt sich ein Yoga Retreat auf den Kanaren?

Es dürfte nur wenig verwundern, dass Sie beinahe alle Yogastudios in Strandnähe finden. Die leichte Meeresbrise, von Palmen gesäumte Strände und der atemberaubende Blick auf den Atlantik eignen sich perfekt, um dort Kurse anzubieten. Breiten Sie mit Gleichgesinnten die Yogamatten aus und genießen Sie die Ruhe und völlige Entspannung. Ganz so wie es die indische Philosophie im Kern beschreibt, vereinen Sie Körper und Geist. Dass sich diese Idee in der freien Natur deutlich besser umsetzen lässt als in einem städtischen Yogastudio, ist nachvollziehbar. Am weitläufigen Strand von Costa Calma auf Fuerteventura etwa, der sich vor allem in den Morgenstunden als wahres Yogaparadies entpuppt. Wenn die Sonne über dem Meer aufsteigt, hören Sie nur noch das Rauschen des Meeres - und die Instruktionen des Lehrers. Anschließend genießen Sie den Meerblick, Ihren ersten Kaffee und frischen Fisch. Möglichkeiten wie diese gibt es bei einem Yogaurlaub auf den Kanaren reichlich.

Was kann man bei einer Reise auf die Kanaren noch erleben?

Es ist auch die Vielfalt, die Reisende an den Kanaren so schätzen. Daher lieben nicht nur Strandurlauber die Inseln, sondern auch Wanderer, Radsportler, Wassersportler und Kulturreisende. Erstere nehmen sich etwa den Pico del Teide auf Teneriffa vor. Der mit über 3700 Metern höchste Berg Spaniens liefert einen unvergesslichen Blick über den weitläufigen und kaum bewachsenen Nationalpark. Bequemer erreichen Sie den Gipfel über eine Seilbahn, sodass auch weniger lauffreudige Besucher in den Genuss kommen. Wenn Sie Yoga auf den Kanaren mit anderen Sportarten verbinden möchten, sind die Strände ebenfalls die richtige Anlaufstelle. Am Playa de las Canteras auf Gran Canaria bieten zahlreiche Surfschulen Anfängerkurse an. Schnappen Sie sich ein Surfbrett und reiten Sie Ihre erste Welle. Wunderschön sind auch Kajaktouren. Paddeln Sie mit einem erfahrenen Guide in kleine und große Höhlen am Meer oder entdecken Sie einsame Buchten.

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FAQs: Yogaurlaub auf den Kanaren

Wie reise ich am schnellsten auf die Kanaren?

Möchten Sie in möglichst kurzer Zeit die Kanaren erreichen, steigen Sie in den Flieger. Je nach Startflughafen beträgt die Reisezeit 4,5 bis 5,5 Stunden. Das Angebot ist groß. Jeder internationale Flughafen Deutschlands bietet Flüge auf die Kanaren an. In der Hochsaison auch mehrmals täglich. Die Zielflughäfen sind Lanzarote (ACE), Fuerteventura (FUE), Teneriffa Süd (TFS), Gran Canaria (LPA) und La Palma (SPC). El Hierro und La Gomera haben keinen internationalen Flughafen. Wer auf die beiden kleinsten Inseln möchte, setzt mit der Fähre über. Wer Zeit mitbringt, reist mit dem Auto oder mit dem Zug an. Von den Häfen der spanischen Küstenstädte Huelva und Cádiz aus fahren Sie mit dem Schiff Richtung Kanaren. Für einen Weg sollten Sie jedoch ein bis zwei Reisetage einplanen. Der kleine Roadtrip vor dem eigentlichen Urlaub ist für den ein oder anderen Urlauber sicher interessant.

Welche Jahreszeit ist die beste für Yoga auf den Kanaren?

Für ein Yoga-Retreat auf den Kanaren bietet sich die Nebensaison an. Die Temperaturen liegen bei angenehmen 20-25 °C, der Tourismus hält sich angenehm zurück und die Preise der Ferienwohnungen und Ferienhäuser auf den Kanaren sind niedriger. Für entspannende Yogastunden am Strand ideal. Aufgrund der Klimabedingungen können Sie die vor der Nordwestküste Afrikas gelegenen Inseln sogar im Winter besuchen. Dann scheint die Sonne bei knapp 20 °C immer noch. Verknüpfen Sie Ihren Yogatrip mit Wanderungen durch die Natur, ist ein Winterurlaub auf den Kanaren eine hervorragende Alternative. Im Juli und August klettern die Temperaturen in die Höhe. 30 °C und mehr sind dann schon mal drin. Legen Sie Ihre Yogaübungen in die Morgen- und Abendstunden, kühlen Sie sich tagsüber im Atlantik ab.

Welchen Sportarten kann ich neben den üblichen Verdächtigen auf den Kanaren noch nachgehen?

Klar, wer im Zusammenhang mit Sport an die Kanaren denkt, dem fallen als Erstes wahrscheinlich verschiedene Wassersportarten wie Surfen und Tauchen ein, doch die Kanaren sind ein Paradies für Sportler aller Art. Die Inseln sind Heimat zahlreicher Sportzentren. Auf den Tennisplätzen schlagen Sie sich die gelben Filzbälle und auf den Squashfeldern die schwarzen Gummibälle um die Ohren. Gleitschirmflieger nutzen die Passatwinde, um die Inseln von oben zu erkunden. Auf sage und schreibe über 20 Plätzen versuchen Golfer auf den Inseln, den kleinen, weißen Ball mit möglichst wenig Schlägen in die 18 Löcher zu befördern. Am Strand schließen Sie sich anderen Urlaubern an und spielen ein paar Runden Beachvolleyball mit. Wer sportliche Aktivitäten sucht, wird im Yogaurlaubs auf den Kanaren ganz sicher fündig.

Wie gut ist der öffentliche Nahverkehr auf den Kanaren? Lohnt sich ein Mietwagen?

Wer den Urlaub auf den Kanaren verbringt, kann das Auto stehen lassen. Der öffentliche Nahverkehr ist super ausgebaut. Das gilt vor allem für die 5 großen Inseln. Die „Guaguas", damit sind die grünen Busse des Unternehmens TITSA gemeint, sind modern, fahren regelmäßig und die Preise sind moderat. Auf El Hierro und La Gomera müssen Sie zwar ein paar Abstriche hinnehmen, doch auch dort können Sie problemlos mit den Bussen umherreisen. Wer auf Wanderschaft geht und etwas abgelegenere Startpunkte wählt, greift auf einen Mietwagen zurück und gewinnt dadurch an Flexibilität. Die Kombination Bus und Fahrrad bleibt in der Stadt und in Strandnähe jedoch ungeschlagen. Übrigens: Wer von einer Insel auf eine andere übersetzt, kann einen Mietwagen aus versicherungstechnischen Gründen in der Regel nicht mitnehmen.

Welche größeren Städte sind einen Besuch wert?

Städte mit über 100.000 Einwohnern befinden sich ausschließlich auf Gran Canaria und Teneriffa. Die größte von ihnen ist Las Palmas de Gran Canaria mit knapp 400.000 Einwohnern. Bei einem Abstecher in die Altstadt beeindruckt besonders die Kathedrale Santa Ana am gleichnamigen Platz. Gemeinsam mit Santa Cruz de Tenerife ist sie die Hauptstadt der Kanaren. Als kultureller Höhepunkt Teneriffas gilt jedoch San Cristóbal de La Laguna. Als UNESCO-Weltkulturerbe fasziniert auch hier die Altstadt. Große Marktplätze, enge Gassen und Häuser in bunten Farben prägen das Stadtbild. Doch auch die kleineren Gemeinden wissen zu gefallen. Die alte Kolonialstadt Betancuria auf Fuerteventura glänzt in weißen Farben zwischen kargen Felsen.

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