Finca in Mancor de la Vall

Holidu bietet Ihnen eine breite Auswahl an Fincas rund um das Städtchen Mancor de la Vall im Zentrum von Mallorca. Hier mitten im Tramuntana-Gebirge erleben Sie viel Sonne und herrliche Berglandschaften. Die verschiedenen Fincas, welches die beliebtesten spanischen Ferienunterkünfte sind, liegen verstreut rund um Mancor de la Vall in den Bergen, zwischen Hängen und Tälern sowie direkt im Ort oder in den benachbarten kleinen Bergdörfern. Neben Mancor de la Vall und seinen Randbezirken finden Sie Fincas zwischen Mancor de la Vall und Inca sowie in den Dörfern Selva, Caimari und Moscari weiter nordöstlich. Auch in Biniamar und Lloseta stehen weitere Fincas zur Auswahl.

Die verschiedenen Fincas rund um Mancor de la Vall zeigen sich im typisch mallorquinischen Baustil. Vielfach werden Bruchsteine aus dem Tramuntana-Gebirge verwendet. Manche Fincas sind auch in hellen Farben oder gedeckten Erdfarben gestrichen. Alles ist darauf ausgerichtet, die Bewohner vor Wind zu schützen und das Innere der Fincas im Sommer angenehm kühl zu halten. Die Mehrzahl der Fincas hier im Zentrum von Mallorca verfügt über einen kleinen Pool. Oft finden Sie eine Terrasse, neben der Palmen oder Pinien stehen, die Schatten spenden. Wo keine Terrasse vorhanden ist, gibt es meist eine Wiese oder einen kleinen Balkon.

Mancor de la Vall ist ein hübsches kleines und sehr typisches Dorf auf der Baleareninsel Mallorca. Wer sich in Städten und an überfüllten Stränden weniger wohl fühlt und die Inselidylle für die perfekte Urlaubsumgebung hält, der sollte sich in der Umgebung von Mancor de la Vall umsehen. Die Ortschaft liegt mitten im Tramuntana-Gebirge in malerischer Landschaft voller Berge und Natur. Der Puig Suro, an dem Mancor de la Vall liegt, ist 644 Meter hoch. Hier finden sich tolle Wanderwege und Aussichten auf die umliegenden Berge. Sehenswert im Ortskern von Mancor de la Vall sind die Santa Llucia Kirche, mehrere hübsche Landhäuser und die Pfarrkirche Sant Joan Baptista. Alle diese Sehenswürdigkeiten tragen zum idyllischen Flair des 1500 Seelendorfes bei.

Die Serra de Tramuntana ist ein herrliches Gebiet für Wanderer. Einer der schönsten Wege ist die Ruta de Pedra en Sec, was man mit Wanderweg der Trockensteinmauern übersetzen könnte. Dieser Weg verläuft zum Teil auf sogenannten Saumpfaden, die von Mauern gestützt werden. Auf der Ruta de Pedra en Sec erwandern Sie malerische Dörfer, die so wirken, als habe sich hier seit 100 Jahren nichts geändert. Sie sehen fast unberührte Natur und viele landwirtschaftlich genutzte Flächen. Je nachdem, welche Etappe dieses Weitwanderweges Sie wählen, kommen Sie durch Valldemossa oder durch Biniaraix. Denken Sie auch über einen Abstecher zur eindrucksvollen Torrent de Pareis nach. Dabei handelt es sich um eine Karstschlucht, die Sie wandernd am besten erleben können.

Die Mühle Tafona de Son Morro stammt aus dem 17. Jahrhundert, ebenso wie die dazugehörige Meierei. In der Mühle wurde traditionell Olivenöl hergestellt. Sie steht jedoch heute unter Denkmalschutz und kann besichtigt werden.

Inca liegt ziemlich genau in der Mitte von Mallorca und ist nur wenige Minuten mit dem Auto von Mancor de la Vall entfernt. Inca ist so etwas wie die Lederhauptstadt der Insel. Schon 1871 wurde hier die erste Lederfabrik gegründet. Auf dem Wochenmarkt, der in Inca donnerstags stattfindet, werden viele hervorragende Lederwaren angeboten.

Ses Paisses ist eine Siedlung der Talaiot. Das waren die Ureinwohner der Balearen, die hier bereits 1000 Jahre vor Christus gelebt haben. Die Ses Paisses Ausgrabungsstätte bietet einen guten Einblick in das Leben der Ureinwohner Mallorcas vor 3000 Jahren.

Von Mancor de la Vall ist eigentlich nichts auf der Insel Mallorca weit entfernt. Warum nicht auch einen Ausflug zum etwa eine Stunde entfernten Capdepera unternehmen? Hier erwarten Sie zerklüftete Felsen und herrliche raue Küstenlandschaften am östlichsten Punkt von Mallorca.

Das Santuari de Lluc ist ein Wallfahrtsort, der einst das spirituelle Zentrum der Insel war. Der Pilgerort, der mitten in den schönen Tramuntanabergen liegt, ist noch heute einen Abstecher wert. Die meisten Pilger kommen jedoch heute wegen der herrlichen Landschaft und wegen der Ruhe, die das Kloster verspricht.

Der Albufera Naturpark ist eines der artenreichsten Biotope auf der Insel. Zahlreiche Tiere und Pflanzen sind hier unter Schutz gestellt. Vogelbeobachter kommen in der grünen Landschaft ebenso auf ihre Kosten wie Wanderer und Naturfreunde.

Der Talaia d’Albercutx ist ein Teil des Cap Formentor und fügt sich perfekt in die malerische Felslandschaft ein. An diesem erhöhten Punkt wurden vor 300 Jahren Feuer entzündet, um die Ortschaften an der Küste vor Piratenschiffen zu warnen. Die Aussicht ist einfach traumhaft.