Ferienwohnungen und Ferienhäuser in Herrieden

Wer Urlaub in der Stadt Herrieden plant, ist mit einem Apartment im Stadtzentrum bestens beraten. Denn solch eine Ferienwohnung bietet Ihnen die perfekte Lage, um die Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten gut zu Fuß zu erkunden. Wunderschön sind aber auch die Ferienhäuser mit Garten, die Sie vorwiegend am Stadtrand finden und die den idealen Ausgangsort für Wanderungen und Radtouren darstellen.

Wer mit Kind & Kegel verreist, dem ist ein Ferienhaus in Herrieden sehr zu empfehlen. Denn darin finden Sie viel Platz für alle Familienmitglieder, sodass sich im Urlaub garantiert jeder wohlfühlt. Die komfortable Ausstattung der familienfreundlichen Unterkünfte sorgt für unbeschwerte Urlaubstage. Vor dem Haus können Sie im Garten mit Grill verweilen und die Tage entspannt ausklingen lassen.

Bei Herrieden handelt es sich um eine Stadt in Mittelfranken, die zum Landkreis Ansbach gehört. Sie befindet sich inmitten des Städtefünfecks Rothenburg ob der Tauber-Dinkelsbühl-Feuchtwangen-Gunzenhausen-Ansbach sowie in der Metropolregion Nürnberg. Nächstgelegene Orte sind Ansbach, Bachhofen, Feuchtwangen Leutershausen und Burgoberbach.

Vor dem Ferienhaus können Sie Ihr Auto getrost stehen lassen und sich zu Fuß auf den Weg machen. Am besten beschreiten Sie dafür die Wanderwege rund um Herrieden, wie den 98 Kilometer langen Wanderweg Europäische Wasserscheide, der von Ansbach nach Schnelldorf führt. Unterwegs gelangen Sie auf die Höhen des Naturparks Frankenhöhe und können dabei nicht nur die herrliche Natur, sondern auch die fantastische Aussicht genießen.

Im Altmühltal gibt es nur wenige Bauwerke, auf denen Störche nisten. Eines davon ist der Storchenturm in Herrieden, der im 14. Jahrhundert errichtet wurde. Im unteren Teil ist er mit einem Torbogen ausgestattet, der heute noch vom fahrenden Verkehr genutzt wird.

Im 12. Jahrhundert diente das einstige Schloss Herrieden als Sitz der Herren von Herrieden. Allerdings wurde die Anlage von Ludwig dem Bayer im frühen 14. Jahrhundert zerstört. Nur wenige Jahre später erfolgte der Wiederaufbau, der allerdings von den Schweden im 17. Jahrhundert erneut demoliert wurde. Die Reste der Burg wurden im frühen 18. Jahrhundert zu einer fürstbischöflichen Brauerei umgebaut.

Die Stiftsbasilika St. Vitus und St. Deocar wurde als Kirche im Jahr 1071 geweiht. Eine umfassende Vergrößerung und der Umbau im spätgotischen Stil fand im 15. und 16. Jahrhundert statt. Die Basilika besitzt heute eine wertvolle Ausstattung von Gabriel de Gabrieli, die aus dem 18. Jahrhundert stammt.