Schimmel in der Ferienwohnung

Wie Sie als Vermieter die Schimmelbildung vermeiden

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April 2024

Schimmel in der Ferienwohnung ist eines der unangenehmsten Szenarien, die Sie sich als Vermieter oder Vermieterin vorstellen können.

Schimmel sieht nicht nur unschön aus, sondern kann im schlimmsten Fall der Gesundheit Ihrer Feriengäste schaden. Durch Schimmelpilze verursachte Symptome und Krankheiten sind zum Beispiel Atembeschwerden, Reizhusten, Asthma, Bronchitis, allergische Reaktionen …

Breitet sich Schimmel in Ihrer Ferienwohnung oder in Ihrem Ferienhaus aus, müssen Sie als Vermieter umgehend was dagegen tun.

Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Schimmelbefall entsteht, wie Sie Schimmel entfernen und wie Sie das Risiko für Schimmelbildung verringern.

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Wie entsteht Schimmel in der Ferienwohnung?

Schimmelpilze sind ganz natürlich und überall zu finden, ob in der Luft, im Boden oder in Innenräumen. Erst wenn Feuchtigkeit ins Spiel kommt und dadurch die Sporen des Schimmelpilzes anfangen zu wachsen, entsteht das eigentliche Problem: Schimmel.

Die Sporen benötigen Feuchtigkeit und Nährstoffe. Bereits die kärglichen Stoffe in unserem Hausstaub genügen den Sporen, um sich zum Wachsen niederzulassen. Die fehlende Feuchtigkeit entsteht dann durch uns Menschen, denn wir duschen, kochen, trocknen Wäsche, atmen und schwitzen. Eine Familie bildet durch diese gewöhnlichen Tätigkeiten bereits mehr als 10 Liter Feuchtigkeit täglich.

In einem gut isolierten Neubau kann die natürliche Luftfeuchtigkeit von selbst kaum entweichen. Aufgrund dessen schlägt sich die Feuchtigkeit an kalten Oberflächen als Kondensat nieder. Besonders im Winter bieten diese Bedingungen einen ausgezeichneten Nährboden für Schimmel, um an Wänden und auf Möbeln zu wachsen.

Auch bauliche Mängel wie sogenannte Wärmebrücken sind eine typische Gefahrenzone für Schimmel. Wärmebrücken treten meist dort auf, wo Wärme schneller nach außen entweicht als an anderen Stellen der Ferienunterkunft. Häufige Schwachstellen sind zum Beispiel Fensterrahmen und Fenster. Sinkt die Innentemperatur an diesen Stellen ab, bildet sich Feuchtigkeit. Dadurch werden die Bauteile durchfeuchtet und bieten einen idealen Nährboden für Schimmel.

Weitere mögliche Gründe für eine zu hohe Feuchtigkeit sind:

  • Nässe dringt über Dach oder Wände in die Unterkunft ein
  • mangelhafte Wärmedämmung der Außenwände
  • erhöhte Nässe durch Wasserschaden, zum Beispiel aufgrund eines Rohrbruchs
  • mangelndes Lüften sowie mangelndes Heizen

Schimmel an Decke oder Wand entfernen

Entdecken Sie Schimmel in Ihrer Ferienwohnung, müssen Sie zunächst schauen, wie und wo der Befall genau auftritt. Sind Materialien wie Plastik, Lack, Glas, Keramik oder Metall betroffen, lässt sich der Schimmel ganz einfach mit einem feuchten Lappen abwischen. Danach die Flächen mit hochprozentigem Alkohol desinfizieren. Fertig.

Bei Wänden und Decken ist das nicht ganz so einfach, aber dennoch lösbar. Hat sich der Schimmel bereits über eine Fläche von mehr als einen halben Quadratmeter ausgebreitet, geht ohne einen Profi nichts mehr. Nur der Fachmann kann die Ursache für Schäden in diesem Ausmaß sachgemäß erforschen, den Schimmel fachgerecht beseitigen und eine korrekte Sanierung gewährleisten.

Ist jedoch nur eine kleine Fläche von weniger als 0,5 m² betroffen, können Sie diese selbst bearbeiten. Ein klassisches und wirksames Hausmittel ist hochprozentiger Alkohol (70 – 80 %), wie zum Beispiel Brennspiritus. Diesen verdünnen Sie mit Wasser in einem Verhältnis von 3:1 (3 Teile Brennspiritus und 1 Teil Wasser). Mit einem Pinsel tragen Sie anschließend die Mischung auf die befallene Fläche auf. Nachdem die Stelle getrocknet ist, tragen Sie noch einmal etwas Mischung auf.

Der Spiritus wirkt dann auf mehrere Weisen:

  1. Spiritus säubert die betroffenen Stellen von Schimmel.
  2. Der hochprozentige Alkohol desinfiziert die Schimmelstelle gründlich.
  3. Spiritus entzieht Schimmelstellen die Feuchtigkeit und trocknet sie nachhaltig aus.

Weitere hochprozentige Alkohole gegen Schimmel sind:

  • Ethanol, auch Ethylalkohol genannt
  • Isopropanol, auch Isopropylalkohol genannt

HINWEIS: Bitte kaufen Sie keine teuren Schimmelentferner aus Drogerie oder Baumarkt. Verwenden Sie diese „Schimmel-Ex“ Produkte in Ihrer Ferienunterkunft, können während und nach der Anwendung chemische Wirkstoffe in die Raumluft gelangen, die Ihre und die Gesundheit Ihrer Feriengäste gefährden können. In bewohnten Räumen ist daher grundsätzlich vom Einsatz solcher Mittel abzuraten.

Warum Sie keinen Essig gegen Schimmel verwenden sollten

Ein oft empfohlenes Hausmittel gegen Schimmel ist Essig. Leider ist Essig nicht so wirksam, wie es scheint: Der Schimmel lässt sich zwar meist sichtbar entfernen, was allerdings noch keine Garantie dafür ist, dass der Schimmel auch wirklich gründlich entfernt wurde.

Darum sollten Sie Essig nicht verwenden:

  1. Essig neutralisiert viele Baustoffe und macht sie dadurch angreifbar für neuen Schimmel. So kann, besonders auf Betonwänden, kurz- bis mittelfristig neuer Schimmel entstehen.
  2. Essig enthält organische Nährstoffe, die als perfekter Nährboden für neuen Schimmel dienen.
  3. Essig ist oftmals leicht gefärbt. Dadurch verfärben sich die betroffenen Stellen. Dies ist zwar ungefährlich, sieht jedoch nicht sehr schön aus. Aufgrund dessen verwenden Sie statt Essig besser den farblosen Spiritus, um Schimmel zu entfernen.

Schimmel im Bad entfernen

Im Badezimmer herrscht meist eine hohe Luftfeuchtigkeit, was perfekt für die Schimmelbildung ist. Falls sich also auf den einst strahlend weißen Silikonfugen bereits ein dunkler Schimmelfilm gebildet hat, sollten Sie dringend was tun. Aber was? Optimal wirkt in diesem Fall eine dreiprozentige Wasserstoffperoxid-Lösung. Diese Verbindung aus Wasser- und Sauerstoff tötet die Schimmelpilze ab. Darüber hinaus hat Wasserstoffperoxid eine bleichende Wirkung, sodass auch die Fugen wieder aufhellen.

Nach der ersten Anwendung mit Wasserstoffperoxid reinigen Sie mit einem Allzweckreiniger gründlich die Flächen und Fugen. Anschließend tragen Sie die Lösung noch mal auf.

Ist der Schimmelbefall besonders stark, könnte sich nach einiger Zeit erneut ein Schimmelfilm bilden. Dann hilft vermutlich nur, das alte Silikon aus den Fugen zu kratzen und sie neu zu versiegeln. Diese Methode ist aufwändig und nicht gerade einfach. Deshalb ist es in der Regel besser, diese Arbeit von einem Handwerker erledigen zu lassen.

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Schimmel am Fenster entfernen

Am Fensterglas lässt sich der Schimmel leicht mit einem Lappen und handelsüblichem Reiniger abwischen. Anschließend desinfizieren.

Ist der Fensterrahmen betroffen, hängt es vom Material ab, wie schwer oder einfach sich der Schimmel entfernen lässt:

Fensterrahmen aus Holz

Holz bildet als organisches Material den idealen Nährboden für Schimmel. Ist der Fensterrahmen bereits von Schimmel befallen, kommt es auf die Tiefe und Ausdehnung der Schimmelbildung an.

Sitzt der Schimmel nur oberflächlich auf dem Fensterrahmen, können Sie diesen mit einem alkoholgetränkten Lappen abwischen. Ist der Schimmel bereits tief in den Fensterrahmen eingedrungen, sollten Sie eine Fachfirma beauftragen – dies kann hohe Folgekosten verhindern, wie zum Beispiel durch Auswechseln der Fenster.

Fensterrahmen aus Kunststoff

Obwohl Fensterrahmen aus Kunststoff nicht der beste Nährboden für Schimmelpilze sind, bildet sich Schimmel auch dort. Meistens ist der Fensterrahmen jedoch nur an der Oberfläche befallen und der Schimmel lässt sich mit Hausmitteln leicht entfernen.

Schimmel auf Möbel entfernen

Sind Möbel von Schimmel betroffen, müssen Sie zunächst unterscheiden, ob das Möbelstück lediglich durch die Sporen des Schimmelpilzes verunreinigt ist oder der Schimmel direkt auf dem Material wächst.

Sind Polstermöbel bereits tief von Schimmel befallen, lässt sich der Schimmel meist nur schwer und mit viel Aufwand entfernen. In diesem Fall sollten Sie sich mit einem Schimmelexperten absprechen.

Ist das Polstermöbel nur durch Schimmelsporen in der Raumluft verunreinigt, können Sie das Möbelstück mit einem Staubsauger absaugen. Der Staubsauger sollte jedoch mit einem HEPA Filter ausgestattet sein (Schwebstofffilter: HEPA = High-Efficiency Particulate Air/Arrestance).

Bei Möbeln mit glatter Oberfläche können Sie die betroffenen Stellen mit hochprozentigem Alkohol reinigen und desinfizieren.

Schimmel im Schlafzimmer

Besonders unangenehm ist Schimmel im Schlafzimmer. Hier müssen Sie als Vermieter zügig reagieren, ansonsten sind Ihre Feriengäste den Schimmelsporen und dem Schimmel schutzlos ausgeliefert.

Schimmel im Schlafzimmer kommt leider sehr oft vor, da Menschen durch Atmen und Schwitzen nachts viel Flüssigkeit verlieren. Die überschüssige Feuchtigkeit kann jedoch durch moderne und isolierte Fenster nicht entweichen, sodass die Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer ansteigt.

Ist es draußen zudem sehr kalt, sind auch die Außenwände kalt. Kühlt sich die Raumlufttemperatur dann weiter ab und unterschreitet den Taupunkt, bildet sich Kondenswasser an den Wänden – die Luft kann den enthaltenen Wasserdampf nicht mehr binden. Das Kondenswasser an den kalten Wänden ist dann der optimale Nährboden für Schimmel.

Da Ihre Feriengäste normalerweise viel Zeit im Schlafzimmer verbringen, ist die Gefahr für Krankheiten besonders hoch. Entdecken Sie also Schimmel im Schlafzimmer, müssen Sie so schnell wie möglich die Ursache finden und den Schimmel durch einen Fachmann entfernen lassen.

Darüber hinaus sollten Sie auch auf versteckte Schimmelstellen achten, wie hinter dem Kleiderschrank, Möbeln und Betten. Des Weiteren ist zu empfehlen, stets einen Abstand zwischen Wand und Möbelstück zu lassen – insbesondere bei Möbeln, die an Außenwänden stehen.

Wie Sie Schimmel in der Ferienwohnung vermeiden

Als Vermieter oder Vermieterin ist es Ihre Pflicht, Ihre Feriengäste vor Gefahren zu schützen. Dazu gehört auch, sie vor Krankheiten zu bewahren, die durch Schimmelsporen entstehen können.

Die folgenden Tipps helfen Ihnen dabei, Ihre Ferienunterkunft frei von Schimmel zu halten:

1. Schimmelsanierung

Ist Ihr Ferienobjekt bereits von Schimmel befallen, müssen Sie sofort handeln, damit sich der Schimmel nicht weiter ausbreitet. Ist nur ein kleiner Bereich betroffen, können Sie diesen selbst reinigen und desinfizieren.

Hat sich der Schimmel bereits großflächig ausgebreitet, kann Ihnen nur ein Fachmann helfen. Der Profi untersucht das Problem und legt mit Ihnen einen Aktionsplan fest. Dieser umfasst zum Beispiel die sachgemäße Reinigung verschiedener Oberflächen, das Herausreißen von Schimmel befallener Wände sowie entsprechende Maßnahmen, um der Ausbreitung von Schimmel vorzubeugen.

2. Überwachen Sie die Luftfeuchtigkeit

Feuchte Bereiche und Räume bieten ideale Voraussetzungen für die Bildung von Schimmel. Die kritische Grenze von 60 % Luftfeuchtigkeit sollte darum nicht dauerhaft überschritten werden. Aufgrund dessen sollten Sie versuchen, die Luftfeuchtigkeit zwischen 30 und 50 % zu halten.

Äußerst anfällige Bereiche und Räume sind zum Beispiel Badezimmer, Dachboden, Keller und Zwischenräume. Bemerken Sie dort eine konstante Luftfeuchtigkeit von über 60 %, können Sie umgehend Maßnahmen ergreifen, um Schimmelbildung zu vermeiden.

3. Stellen Sie Luftentfeuchter auf

Ein Luftentfeuchter ist eine effektive Möglichkeit, eine konstant hohe Luftfeuchtigkeit zu reduzieren. Das Gerät trocknet die Luft aus, kondensiert und entfernt die Feuchtigkeit, sodass die Luftfeuchtigkeit insgesamt niedriger ist.

4. Bringen Sie Badlüfter an

Im Badezimmer ist das Risiko von Schimmelbildung sehr hoch – besonders für Bäder ohne Fenster oder einer anderen natürlichen Möglichkeit zur Belüftung.

In diesen Räumen ist ein Badlüfter ideal. Er saugt die feuchte Luft aus dem Bad und entlüftet sie außerhalb Ihrer Ferienunterkunft.

5. Installieren Sie eine Belüftung im Dachgeschoss

Auf dem Dachboden ist die Luftfeuchtigkeit eventuell höher als in den anderen Räumen Ihrer Unterkunft. Dies liegt an der warmen Luft, die aus dem Wohnbereich aufsteigt. Auf dem Dachboden kann die Luft dann nicht entweichen und kondensiert.

Indem Sie eine Belüftung in Dachtraufe und Dachfirst installieren sowie Dachventilatoren montieren, setzen Sie die eingeschlossene Luft auf dem Dachboden in Bewegung. So strömt die Luft auf natürliche Weise durch den Dachboden und zieht die Luftfeuchtigkeit mit heraus – Schimmel wird vorgebeugt.

6. Reinigen und überprüfen Sie Regenrinnen

Regenrinnen, oder auch Dachrinnen, sollten Sie mindestens zweimal jährlich reinigen und auf einwandfreien Zustand überprüfen. So stellen Sie sicher, dass die Regenrinnen nicht verstopfen und sich kein Wasser unter dem Dach ansammelt – der Schimmelbildung auf dem Dachboden wird dadurch vorgebeugt.

7. Halten Sie Wasser vom Haus fern

Besonders in tiefer liegenden Gegenden oder Gegenden, in denen es stark regnet, lohnt sich ein System, das Wasser von Ihrer Unterkunft fernhält. So können Sie zum Beispiel mit Drainagen das Wasser vom Fundament Ihres Feriendomizils wegleiten. Zudem verhindern Schmutzwasserpumpen das Eindringen von Wasser.

8. Lüften und heizen Sie richtig

Das richtige Lüften und Heizen Ihrer Ferienunterkunft ist eine grundlegende Maßnahme, um Schimmelbildung zu vermeiden. Da Sie sich als Vermieter nicht selbst in der Unterkunft aufhalten, sondern Feriengäste beherbergen, müssen Sie Ihre Gäste über das Lüften und Heizen aufklären – am besten durch eine entsprechende Regel in Ihrer Hausordnung.

Besonders in den kalten Monaten sollten Sie neben dem regelmäßigen Stoß- und Querlüften auch mit dem Heizen nicht geizen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Räume nie vollständig auskühlen, denn kalte Luft kann erheblich weniger Feuchtigkeit aufnehmen als warme Luft. Aufgrund dessen neigt ein gut gelüfteter und anschließend beheizter Raum stets weniger zur Bildung von Schimmel als ein ausgekühlter Raum.

Als Faustregel gilt: Dreimal täglich für fünf bis zehn Minuten Stoß- und Querlüften bei weit geöffneten Fenstern. Öffnen Sie gleichzeitig auch die gegenüberliegenden Fenster. So entsteht ein Durchzug, der Sauerstoff in den Raum und Luftfeuchtigkeit aus dem Raum transportiert.

Fenster nicht kippen

Beim Kipplüften müssen die Fenster länger am Stück offenbleiben, damit frische Luft von draußen hereinkommt. Die komplette Raumluft wird dadurch jedoch kaum ausgetauscht. Allerdings kühlen die Räume durch das Kipplüften allmählich aus. Die Folge: Sie müssen anschließend wieder mehr heizen, um es wohlig warm zu haben, und die Heizkosten steigen.

Große Temperaturunterschiede vermeiden

Darüber hinaus ist wichtig, die Ferienwohnung gleichmäßig zu heizen, sodass zwischen den Räumen keine großen Temperaturunterschiede herrschen. Deshalb sind auch nicht benutzte oder nicht durchgehend bewohnte Räume ausreichend zu heizen. Das bedeutet zum Beispiel, die Heizung nie ganz auszuschalten, sondern in Abwesenheit die Thermostate auf  Stufe eins oder zwei zu stellen.

Mindest-Raumtemperatur im Winter, um Schimmelbildung zu vermeiden:

Wohnzimmer: 20 °C
Schlafzimmer: 17 °C
Küche: 18 °C
Bad: 21 °C
Kinderzimmer: 20 °C

Fazit

Schimmel in der Ferienwohnung ist ein ernstes Problem. Um die Gesundheit Ihrer Feriengäste nicht zu gefährden, müssen Sie als Vermieter den Schimmel umgehend entfernen und die Ursache für den Befall finden.

Oberflächlicher Schimmel lässt sich meist mit einfachen Maßnahmen effektiv entfernen. Hat sich der Schimmel jedoch bereits tief und großflächig verbreitet, ist die Hilfe eines Profis nötig.

Um Schimmel in Ihrer Ferienunterkunft zu vermeiden, sind die Räume besonders im Winter richtig zu lüften und zu heizen. Durch eine Regel in der Hausordnung sollten Sie Ihre Feriengäste über das Lüften und Heizen als einer ihrer Pflichten aufklären.

Sind Sie an weiteren Informationen zum Thema Schimmel interessiert, finden Sie auf der Webseite des Umweltbundesamtes einen ausführlichen Leitfaden zur Vorbeugung, Erfassung und Sanierung von Schimmelbefall in Gebäuden.

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