Das sind die günstigsten Skigebiete in Deutschland und Europa - und wo wird es teuer?

Ski-Preisindex 2022/2023

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Es ist wieder soweit: Die Skisaison ist eröffnet! Wie jedes Jahr locken die Skigebiete in Europa Schneebegeisterte und Wintersport-Fans an. Der Skiurlaub wird laut Redaktionsnetzwerk Deutschland in diesem Jahr bis zu 20 Prozent teurer, doch abseits der namhaften Pisten lassen sich Schnäppchen machen – und entspannte Abfahrten genießen. Holidu hat die Preise aller Skigebiete mit mehr als 20 Pistenkilometern für Europa und mehr als zehn Kilometern für Deutschland ausgewertet. Dafür wurde der durchschnittliche Preis pro Person und Tag während der Hoch- und Nebensaison sowohl für einen Skipass als auch für die Unterkunft recherchiert. Welche Skigebiete bieten also das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und bei welchen sollten sich Skifahrer auf höhere Kosten einstellen?

Top 10 der günstigsten deutschen Skigebiete

1. Kreuzberg (Bischofsheim an der Rhön) – 51 Euro (Durchschnitt pro Person und Tag für Skipass und Unterkunft)

Im Herzen der Bayerischen Rhön liegt das Wintersportzentrum Kreuzberg, welches das größte Skigebiet der Region und im Deutschland-Ranking auch das preiswerteste ist. Mit 19 Euro für einen Tagesskipass und durchschnittlich 44 Euro für eine Unterkunft pro Nacht und pro Person während der Hauptsaison schlägt es alle restlichen Skiregionen mit mehr als zehn Kilometern Pistenlänge. Anfängern, Fortgeschrittenen sowie Profis werden hier abwechslungsreiche Pisten geboten. Nach einem gelungenen Tag auf den Skiern oder dem Snowboard bietet sich beispielsweise die DreiTannenAlm an der Talstation zum Einkehren an!

Gesamte Pistenkilometer: 13 km  /////  Kosten pro Pistenkilometer: 3,92 Euro ///// 

2. Wurmberg – Braunlage – 63 Euro

Das größte norddeutsche Skigebiet „Wurmberg – Braunlage”, das sich im Harz befindet, schafft es auf Platz 2. Die Gesamtlänge der Pisten beträgt knapp 12 Kilometer und Gäste werden von sieben unterschiedlichen Liften auf die Bergstationen befördert. Wer sich auf Skiern oder Snowboard noch nicht allzu sicher fühlt, beginnt am besten mit den leichteren Pisten. Fortgeschrittene haben am oberen Part des Hexenritts die Möglichkeit, ihr Können unter Beweis zu stellen. Für diejenigen, die eine Alternative zum Skifahren suchen, gibt es ein umfangreiches Loipennetz und einige Winterwanderwege. Besucher müssen für einen Tag auf der Piste inklusive Übernachtung mit durchschnittlich 63 Euro rechnen – Skipässe sind hier mit 32 Euro im Vergleich etwas teurer.

Gesamte Pistenkilometer: 11,8 km  /////  Kosten pro Pistenkilometer: 5,34 Euro ///// 

3. Grasgehren – 66 Euro

Das kleine Skigebiet Grasgehren befindet sich auf dem dritten Platz und liegt im Oberallgäu in Bayern. Die insgesamt elf Kilometer Pisten sind für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis geeignet. Fünf Liftanlagen gibt es, die Wintersportler an die unterschiedlichen Strecken bringen. Zudem gibt es eine gemütliche Berghütte sowie eine Skischule. Für einen Skipass bezahlt man 32 Euro und Unterkunftskosten belaufen sich auf ungefähr 33 Euro. 

Gesamte Pistenkilometer: 11,6 km  /////  Kosten pro Pistenkilometer: 5,69 Euro /////

4. Mittagbahn – Immenstadt – 66 Euro

Mitten in der Ällgäuer Feriengegend Alpsee-Grünten liegt die Skiregion „Mittagbahn – Immenstadt”. Ski- und Snowboardfahrern stehen 12 Kilometer Pisten zur Verfügung und sie können sich von der Mittagbahn, die sich am Stadtrand von Immenstadt befindet, auf direktem Wege zur Bergstation chauffieren lassen. Die Preise pro Person für eine Unterkunft belaufen sich auf etwa 40 Euro und ein Tagespass schlägt mit 25 Euro zu Buche.

Gesamte Pistenkilometer: 12 km  /////  Kosten pro Pistenkilometer: 5,50 Euro /////

5. Großer Arber – 67 Euro

Auf dem fünften Platz liegt das Wintersportgebiet um den Großen Arber. Der größte Berg im Bayerischen Wald bietet Wintersportlern auf 13 Kilometern unterschiedlich anspruchsvolle Routen und auch die Kleinen finden im ArBär-Kinderland ein auf sie zugeschnittenes Areal. Darüber hinaus gibt es sogar eine Weltcup-Rennstrecke. Neun Liftanlagen bringen Gäste auf den Großen Arber. Wer hier im Winter Urlaub machen möchte, zahlt 36 Euro für einen Tagespass, spart dafür aber bei den verhältnismäßig günstigen Unterkünften (35 Euro in der Hochsaison und 27 Euro in der Nebensaison). 

Gesamte Pistenkilometer: 13 km  /////  Kosten pro Pistenkilometer: 5,15 Euro /////

Wer rundet die Top 10 der günstigsten deutschen Skigebiete ab?

(Durchschnitt pro Person und Tag für Skipass und Unterkunft)

6. Fichtelberg – Oberwiesenthal –  70 Euro | Gesamte Pistenkilometer: 16 km | Kosten pro Pistenkilometer: 4,38 Euro

7. Balderschwang – Hochschelpen/Riedberger Horn –  72 Euro | Gesamte Pistenkilometer: 36 km | Kosten pro Pistenkilometer: 2 Euro

8. Rettenberg – 74 Euro | Gesamte Pistenkilometer: 17 km | Kosten pro Pistenkilometer: 4,35 Euro

9. Todtnauberg – 75 Euro | Gesamte Pistenkilometer: 13 km | Kosten pro Pistenkilometer: 5,77 Euro

10. Reit im Winkl – 76 Euro | Gesamte Pistenkilometer: 42 km | Kosten pro Pistenkilometer: 1,80 Euro

Top 10 der günstigsten europäischen Skigebiete

1. Vasilitsa, Griechenland – 36 Euro (Durchschnitt pro Person und Tag für Skipass und Unterkunft)

Auf dem Siegerpodest im Europa-Ranking befindet sich – wer hätte das gedacht – Griechenland. Vasilitsa liegt im Norden auf einer Höhe von 2.249 Meter und bietet seinen jährlich 60.000 Besuchern 16 verschiedene Pisten. Die 22 Pistenkilometer sind an 350 Tagen im Jahr geöffnet, werden jedoch in den Sommermonaten vor allem von Mountainbikern genutzt. Mit den Liften kann aber jeder hochfahren und das herrliche Panorama auf dem Gipfel genießen. Vasilitsa verfügt über sieben Lifte, darunter auch Kinderlifte, sodass das Skigebiet auch für Familien leicht zugänglich ist. Skipässe gibt es zur Hochsaison für 13 Euro und Unterkünfte pro Nacht pro Person für etwa 30 Euro.

Gesamte Pistenkilometer: 22 km  /////  Kosten pro Pistenkilometer: 1,61 Euro /////

2. Gresse en Vercors, Frankreich – 38 Euro

Die Silbermedaille in der europäischen Rangliste geht an Gresse en Vercors in Frankreich. Die kleine Gemeinde in den französischen Alpen befindet sich in der Nähe von Grenoble. Die 1965 gegründete Station verfügt heute über 26 Pisten (davon 9 für Anfänger), die sich über 20 Kilometer erstrecken. Skipasspreise belaufen sich auf 24 Euro in der Haupt- und Nebensaison. Unterkünfte kosten, je nach Hoch- oder Nebensaison, zwischen 13 und 16 Euro pro Person und Nacht. Die Stadt bietet traumhafte Ausblicke auf das Vercors-Massiv und seine atemberaubenden Berge.

Gesamte Pistenkilometer: 20 km  /////  Kosten pro Pistenkilometer: 1.90 Euro /////

3. Seyne – Le Grand Puy, Frankreich – 39 Euro

Der dritte Platz in der Liste geht wieder an einen Ort in den französischen Alpen. Seyne – Le Grand Puy ist ein kleines Skigebiet in der Nähe der bergigen Grenze zwischen Frankreich und Italien. Das gesamte Gebiet erstreckt sich über 22 Kilometer Abfahrtspisten und ist für alle Skifahrer geeignet, denn die Station verfügt über eine grüne Piste, zwei blaue, fünf rote und drei schwarze Pisten. Dieser Ort liegt zwischen 1.400 und 1.800 Meter über dem Meeresspiegel und ist mit fünf Liften auf 170 Hektar ausgestattet.

Gesamte Pistenkilometer: 22 km  /////  Kosten pro Pistenkilometer: 1,77 Euro ///// 

4. Autrans – La Sure, Frankreich – 39 Euro

Wieder in der Nähe der französischen Stadt Grenoble liegt das familienfreundliche Autrans – La Sure, das vierte in der Liste der günstigsten Skigebiete in Europa. Das Skigebiet bietet 20 Kilometer Pisten zum Skifahren und Snowboarden auf einer Höhe von über 1.200 Metern. Die Liftanlagen (insgesamt 7) führen alle Besucher zu den 21 Pisten, die für Anfänger und Fortgeschrittene zugänglich sind. Die Skisaison in diesem Gebiet beginnt in der Regel Ende November und endet Anfang April. In dieser Zeit öffnet die Station um 9 Uhr morgens und schließt um 17 Uhr, was sich jedoch aufgrund von Feiertagen, Wetterbedingungen und Schulferien ändern kann. Unterkünfte gibt es in der Nebensaison schon ab 16 Euro pro Person und Skipässe kosten 22 Euro.

Gesamte Pistenkilometer: 20 km  ///// Kosten pro Pistenkilometer: 1,95 Euro /////

5. Artouste – Laruns, Frankreich – 40 Euro

Artouste ist ein Skiort auf der französischen Seite der Pyrenäen und auf Platz 5 in der Rangliste. Nur zwölf Kilometer trennen die Stadt von der Grenze zu Spanien. Artouste bietet seinen Besuchern, die in der Region verweilen, eine Vielzahl von Aktivitäten zu jeder Jahreszeit. Auf 2.000 Metern Höhe gelegen, überblickt Artouste das beeindruckende Gebiet, welches das ganze Jahr über ein beliebtes Touristenziel ist. Neben Wintersportlern kommen auch viele Besucher hierher, um mit dem kleinen, gelben Arthouse-Zug die Berge zu überqueren. Die Bahn ist die Hauptattraktion der Gegend und bietet ihren Fahrgästen die Möglichkeit, die atemberaubenden Panoramen aus einer guten Höhe zu sehen.

Gesamte Pistenkilometer: 27 km ///// Kosten pro Pistenkilometer: 1,46 Euro /////

Wer rundet die Top 10 der günstigsten europäischen Skigebiete ab?

(Durchschnitt pro Person und Tag für Skipass und Unterkunft)

6. Ancelle, Frankreich –  42 Euro | Gesamte Pistenkilometer: 30 km | Kosten pro Pistenkilometer: 1,40 Euro

7. Saint-Léger-les-Mélèzes, Frankreich –  43 Euro | Gesamte Pistenkilometer: 24 km | Kosten pro Pistenkilometer: 1,77 Euro

8. Pelvoux/Vallouise, Frankreich – 43 Euro | Gesamte Pistenkilometer: 23 km | Kosten pro Pistenkilometer: 1,87 Euro

9. Aillons-Margériaz, Frankreich – 45 Euro | Gesamte Pistenkilometer: 40 km | Kosten pro Pistenkilometer: 1,11 Euro

10. La Colmiane, Frankreich – 48 Euro | Gesamte Pistenkilometer: 30 km | Kosten pro Pistenkilometer: 1,58 Euro

Ski Price Index Infografik

Top 10 der teuersten europäischen Skigebiete

1. Zermatt, Schweiz – 248 Euro (Durchschnitt pro Person und Tag für Skipass und Unterkunft)

Zermatt ist das teuerste europäische Skigebiet und befindet sich im Süden der Schweiz im Herzen des Kantons Wallis. Es liegt auf fast 1.700 Metern und hat nur etwa 5.000 Einwohner. Die berühmte pyramidenförmige Spitze des Matterhorns macht die Kulisse besonders fotogen. Das Skigebiet bietet 322 Kilometer Pisten zum Skifahren, Snowboarden, Wandern, Schlittschuhlaufen oder Curling. Um die Pisten herunterzujagen, müssen Wintersportler in der Hauptsaison 85 Euro bezahlen. Die Hauptstraße der Stadt ist voll mit Boutiquen, Hotels und Restaurants und hat auch eine Après-Ski-Szene.

Gesamte Pistenkilometer: 322 km  /////  Kosten pro Pistenkilometer: 0,77 Euro ///// 

2. Eggli/La Videmanette – Gstaad/Saanen/Rougemont, Schweiz – 231 Euro

Auf Platz 2 der teuersten Skigebiete in Europa liegt ein weiterer Ort in der Schweiz. Mit 58 Pistenkilometern versprechen die Berge Eggli und Videmanette zwar reichlich Ski- und Snowboardspaß, kosten jedoch auch ihren Preis. Skipässe gibt es, je nach Saison, zwischen 51 und 64 Euro und Preise für Unterkünfte zahlen Urlauber zwischen 150 und 200 Euro. Das Skigebiet Eggli/La Videmanette setzt mehr auf perfekt präparierte Pisten als auf Größe. Hier finden Gäste moderne Gondeln, schicke Restaurants und abwechslungsreiche Veranstaltungen wie nächtliches Schlittenfahren in Verbindung mit einem Gourmet-Dinner. Wer auf der Suche nach Luxus ist, ist hier genau richtig.

Gesamte Pistenkilometer: 58 km  /////  Kosten pro Pistenkilometer: 3,99 Euro ///// 

3. Verbier/La Tzoumaz, Schweiz – 229 Euro

Das nächste Skigebiet auf der Liste ist La Tzoumaz, das am Nordhang von Verbier liegt und das Rhonetal in der Schweiz überblickt. Dieses Skigebiet ist bekannt für seine Abfahrten abseits der Pisten und bietet einen wahrhaft malerischen Blick auf die Umgebung. Mit 200 Pistenkilometern und einer Höhe von 2.200 Metern bietet Verbier/La Tzoumaz perfekte Schneeverhältnisse und unterschiedliche Schwierigkeitsgrade für jedes Niveau. Beuscher können auch die einzigartigen Angebote wie einen Hindernisparcours bis hin zu Rodelbahnen ausprobieren! Für einen Tag im Schnee inklusive Übernachtung im Ferienhaus müssen Besucher mit durchschnittlich 230 Euro rechnen.

Gesamte Pistenkilometer: 200 km  /////  Kosten pro Pistenkilometer: 1,14 Euro /////

4. Obergurgl-Hochgurgl, Österreich –  214 Euro

Auf Platz 4 der Liste und der einzige nicht-schweizerische Ort unter den fünf teuersten Skigebieten ist Obergurgl-Hochgurgl in Österreich. Es ist als eine der schönsten Skiregionen der Alpen bekannt und wird auch „Diamant der Alpen” genannt. Mit ihren 3.000 Meter hohen Gipfeln und 108 Kilometer Pisten werden diese schneebedeckten Berge Ski-Enthusiasten mit Sicherheit um den Finger wickeln. Das schöne Panorama hat allerdings auch seinen Preis: Skipässe kosten zwischen 60 und 66 Euro und eine Nacht im Ferienhaus zur Hochsaison pro Person im Schnitt 175 Euro.

Gesamte Pistenkilometer: 108 km  /////  Kosten pro Pistenkilometer: 1,98 Euro /////

5. St. Moritz – Corviglia, Schweiz – 193 Euro

Der letzte Ort in unserer Top-5-Liste ist St. Moritz in Corviglia in der Schweiz und ist als eines der besten Schneesportgebiete der Welt bekannt. Hier haben schon Weltmeisterschaften und Olympische Spiele stattgefunden. Das könnte auch die verhältnismäßig hohen Preise erklären, denn für einen Tag Schneevergnügen müssen Besucher mit ungefähr 192 Euro für Tagesticket und Übernachtung rechnen. Mit 163 Pistenkilometern ist für jeden etwas dabei, vom Profi-Skifahrer bis zum Anfänger. St. Moritz – Corviglia wird seine Besucher zusätzlich mit einzigartigen Erlebnissen wie Skisafaris und Schnee-Yoga überraschen. 

Gesamte Pistenkilometer: 163 km  /////  Kosten pro Pistenkilometer: 1,18 Euro ///// 

Wer rundet die Top 10 der günstigsten europäischen Skigebiete ab?

(Durchschnitt pro Person und Tag für Skipass und Unterkunft)

6. Obertauern, Österreich –  189 Euro | Gesamte Pistenkilometer: 100 km | Kosten pro Pistenkilometer: 1,89 Euro

7. Kitzbühel/Kirchberg/Kitzski, Österreich – 188 Euro | Gesamte Pistenkilometer: 185 km | Kosten pro Pistenkilometer: 1,01 Euro

8. Arosa-lenzerheide, Schweiz –  180 Euro | Gesamte Pistenkilometer: 225 km | Kosten pro Pistenkilometer: 0,80 Euro

9. Saas-fee, Schweiz –  179 Euro | Gesamte Pistenkilometer: 150 km | Kosten pro Pistenkilometer: 1,19 Euro

10. Val Gardena (Gröden), Italien – 179 Euro | Gesamte Pistenkilometer: 175 km | Kosten pro Pistenkilometer: 1,02 Euro

Übrigens: Die passende Unterkunft lässt sich ganz einfach mit der Holidu-App finden. In einer einzigen Suche können Reisende mehrere Skigebiete gleichzeitig auswählen

Holidu App Skifilter

Methode:

Holidu hat für den Ski-Preisindex 2022/2023 insgesamt 273 Skigebiete in 15 europäischen Ländern mit 20 oder mehr Pistenkilometern untersucht. Für das Deutschland-Ranking wurden 31 Skiregionen mit mehr als 10 Pistenkilometern berücksichtigt. Betrachtet wurde der Reisezeitraum 26.12.2022-02.01.2023 (Hochsaison) und 27.03.2023 – 02.04.2023 (Nebensaison). Für die Preisanalyse wurde der Medianpreis von Ferienhäusern und Ferienwohnungen pro Person und Nacht betrachtet. Die Preise für Tages-Skipässe wurden den offiziellen Websites der Skigebiete entnommen. Sofern die saisonalen Preise für 2022/2023 nicht verfügbar waren, wurden die Preise für 2021/2022 als Referenz verwendet. Skigebiete konnten nicht berücksichtigt werden, wenn keine Skipasspreise für das Skigebiet verfügbar waren. Die Daten wurden im Oktober 2022 erhoben.

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